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MOTS-C 10 mg

MOTS-C 10 mg
MOTS-C 10 mg
MOTS-C 10 mg
MOTS-C 10 mg
MOTS-C 10 mg
  • Verfügbarkeit: Auf Lager
37.00€

  • Kategorie: Peptid
  • Zweck: Unterstützung des Stoffwechsels, der Energie, der Langlebigkeit und des Fettabbaus
  • Form: Durchstechflasche mit 10 mg lyophilisiertem Pulver + 1 ml Ampulle mit bakteriostatischem Wasser zur Rekonstitution
  • Verabreichung: Subkutane Injektionen

Was ist MOTS-c?

MOTS-c ist ein kleines Peptid aus 16 Aminosäuren, das 2015 während der Forschung zu Mitochondrien entdeckt wurde. Es wird natürlich im menschlichen Körper produziert und spielt eine wichtige Rolle dabei, wie der Körper Energie verwaltet, mit physischem Stress umgeht und den Stoffwechsel im Gleichgewicht hält.

Heute wird MOTS-c auf sein Potenzial untersucht, beim Fettabbau, der Appetitkontrolle und einer besseren Reaktion auf Insulin zu helfen. Einige verwenden es auch, um die Energie während Kalorienrestriktion oder intensiver körperlicher Aktivität aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus erregt MOTS-c Aufmerksamkeit wegen seiner möglichen Rolle bei der Verlangsamung bestimmter altersbedingter Prozesse und der Unterstützung der allgemeinen Vitalität.

Obwohl die Forschung am Menschen noch begrenzt ist, haben viele Anwender positive Effekte berichtet – darunter weniger Heißhunger, stabilere Energie und bessere Erholung nach Anstrengung.

Haupteffekte von MOTS-c

🩸 Bessere Insulinreaktion — hilft dem Körper, Glukose effektiver aufzunehmen und stabile Blutzuckerspiegel zu halten.

🔥 Unterstützung des Fettstoffwechsels — fördert die Nutzung gespeicherter Fette als Energiequelle, besonders während körperlicher Aktivität oder Kalorienrestriktion.

🏃 Erhöhte Ausdauer — unterstützt die Energieproduktion in den Muskeln und kann Ermüdung während des Trainings verringern.

🍽️ Geringerer Appetit — hilft, Heißhunger zu reduzieren und erleichtert das Einhalten einer Diät.

🧬 Gesundes Altern — unterstützt die mitochondriale Funktion, die mit dem Alter oft abnimmt.

🧘 Bessere Erholung und Widerstandskraft — hilft dem Körper, sich schneller von Training, Stress oder Krankheit zu erholen.

Wie nimmt man MOTS-c?

Für diejenigen, die MOTS-c-Peptid kaufen möchten, ist es sehr wichtig zu verstehen, wie man das Medikament verwendet und korrekt anwendet, um Probleme zu vermeiden. MOTS-c wird in einer Durchstechflasche mit 10 mg lyophilisiertem Pulver geliefert. Es muss vor der Anwendung mit dem mitgelieferten bakteriostatischen Wasser rekonstituiert werden. Detaillierte Anweisungen zur Vorbereitung von Peptiden und zur Durchführung von Injektionen können Sie HIER lesen.

Übliche Dosierungsprotokolle

Protokoll Dosierung Zeitplan Dauer
Niedrige Frequenz 5 mg MOTC-s Alle 5 Tage 20 Tage
Mittlere Frequenz 10 mg MOTC-s Dreimal pro Woche
(z. B. Mo/Mi/Fr)
Typischerweise 4–6 Wochen
Stufenprotokoll Phase 1: 2,5 mg MOTC-s
Phase 2: 5 mg MOTC-s
Phase 1: 3× pro Woche
Phase 2: einmal pro Woche
Phase 1: Wochen 1–4
Phase 2: Wochen 5–8

Vorsichtsmaßnahmen

  • Beginnen Sie immer mit einer niedrigen Dosis, um zu sehen, wie Ihr Körper reagiert!
  • Begrenzen Sie die Anwendung auf nicht mehr als 8 aufeinanderfolgende Wochen; machen Sie eine Pause von 2–4 Wochen zwischen den Zyklen.
  • Beenden Sie den Zyklus, wenn Sie ungewöhnliche Symptome wie extreme Müdigkeit, schlechte Konzentration oder anhaltendes Unwohlsein verspüren.
  • MOTS-c kann die Folatspiegel (5-MTHF) in den Zellen allmählich senken. Obwohl dies nicht vollständig bestätigt ist, sollte man dies bei einer langfristigen Anwendung im Hinterkopf behalten. Niedrige Folatwerte können die DNA-Reparatur beeinträchtigen, oxidativen Stress erhöhen und die Methylierung stören — was zu Müdigkeit, Gehirnnebel oder erhöhten Homocysteinspiegeln führen kann (ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Probleme)

Mögliche Nebenwirkungen

  • Rötung, Schwellung oder Reizung an der Injektionsstelle
  • Leichte Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Appetitveränderungen
  • Verdauungsbeschwerden (Blähungen, weicher Stuhl oder Verstopfung)
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Allergische Reaktionen (selten)
  • Hormonelle Schwankungen (können Cortisol oder Insulin beeinflussen)
  • Elektrolytungleichgewicht
  • Stimmungsschwankungen

Wie lagern?

  • Das Produkt im Kühlschrank bei 2–8°C (36–46°F) aufbewahren.
  • Nicht einfrieren.
  • Vor Licht schützen.
  • Häufige Temperaturschwankungen vermeiden (z. B. wiederholtes Herausnehmen aus dem Kühlschrank).
  • Nach der Rekonstitution im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von etwa einem Monat verwenden.

Wie wirkt MOTS-c?

Um zu verstehen, wie das Peptid MOTS-c wirkt, ist es wichtig, zunächst die Mitochondrien zu verstehen. Mitochondrien sind winzige Strukturen, die sich in fast allen Zellen des Körpers befinden. Sie erzeugen Energie, indem sie Nährstoffe abbauen und in ATP umwandeln, den Hauptbrennstoff der Zellen. Man kann sich Mitochondrien als die Kraftwerke der Zellen vorstellen — sie halten alles am Laufen, indem sie die Energie bereitstellen, die die Zellen benötigen, um ihre Funktionen zu erfüllen.

Mit der Zeit können Mitochondrien durch Faktoren wie Alterung, Stress und schlechte Ernährung weniger effizient werden. Diese Ineffizienz führt zu einer verringerten Energieproduktion und erhöhtem oxidativen Stress, was zu Zellschäden führen kann. MOTS-c hilft, dem entgegenzuwirken, indem es die mitochondriale Funktion verbessert.

MOTS-c ist ein besonderes Peptid, weil es im Gegensatz zu den meisten Proteinen und Peptiden nicht im Zellkern, sondern in den Mitochondrien codiert ist. Diese besitzen ihre eigene DNA (mtDNA), die ausschließlich von der Mutter vererbt wird und sich von der DNA im Zellkern (nukleäre DNA) unterscheidet. Wenn MOTS-c in den Mitochondrien produziert wird, bleibt es nicht dort, sondern bewegt sich in der Zelle und überträgt Signale, die dem Körper helfen, Energie effizienter zu nutzen und mit Stress umzugehen. Im Wesentlichen handelt es sich um einen eingebauten Mechanismus in unseren Zellen, der ihre Funktion aufrechterhält und dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen.

Hier sind die wichtigsten Wirkungsweisen von MOTS-c:

  • Aktivierung von AMPK (Energiesensor). Unser Körper verfügt über ein spezielles Enzym, AMPK (AMP-aktivierte Proteinkinase), das den Energielevel in den Zellen überwacht. Wenn die Energie knapp wird, schaltet es in den Sparmodus und hilft gleichzeitig dem Körper, mehr Brennstoff zu gewinnen. MOTS-c aktiviert diesen Prozess, was zu Folgendem führt:

    • Mehr Glukose in den Zellen — Zucker aus dem Blut gelangt schneller in die Zellen und wird in Energie umgewandelt.
    • Fette werden schneller verbrannt — der Körper beginnt, Fett aktiver als Energiequelle zu nutzen.

    Dank dessen erleben die Zellen auch bei Stress, körperlicher Aktivität oder Nahrungsmangel keinen Energiemangel.


     

  • Modulation des Folatzyklus. MOTS-c beeinflusst den Folatzyklus, einen wichtigen Prozess, der den Zellen hilft, die Bausteine von DNA und RNA (Nukleotide) zu erstellen. Diese Substanzen sind notwendig für die Zellneuerung, Reparatur und das normale Funktionieren des Körpers.

Wenn der Körper unter Stress steht, wie bei intensiver körperlicher Betätigung oder Kalorienmangel, benötigen die Zellen mehr Nukleotide, um Schäden zu reparieren und ihre Funktion aufrechtzuerhalten. MOTS-c hilft dem Folatzyklus, effizienter zu arbeiten, sodass die Zellen:

  • Schneller von Stress erholen.
  • Neue Zellen für die Gewebeneuerung bilden.
  • DNA vor Schäden schützen.

So hilft MOTS-c dem Körper, sich an Stress anzupassen, Energie zu erhalten und die Zellen gesund zu halten.

  • Stimulation der mitochondrialen Biogenese. In jeder Zelle befinden sich Mitochondrien, kleine „Kraftwerke“, die ATP (die Hauptenergiequelle) produzieren. Je mehr Mitochondrien in einer Zelle vorhanden sind, desto mehr Energie kann sie erzeugen. MOTS-c unterstützt den Körper bei der Bildung neuer Mitochondrien. Dieser Prozess wird als mitochondriale Biogenese bezeichnet. So funktioniert es:
    • MOTS-c löst die Produktion von mitochondrialen Proteinen und DNA aus, was zur Bildung neuer Mitochondrien führt.
    • In Muskelzellen, die viel Energie benötigen, ist dies besonders wichtig für Ausdauer und Erholung nach dem Training.
    • Mehr Mitochondrien bedeuten weniger Ermüdung, bessere Energienutzung und schnellere Kraftzuwächse.
  • Reduzierung von Entzündungen. Langfristige Entzündungen sind eine der Ursachen vieler Gesundheitsprobleme, wie Diabetes, Fettleibigkeit und Herzkrankheiten. MOTS-c hilft dem Körper, den Entzündungsprozess zu regulieren und die schädlichen Auswirkungen auf das Gewebe zu verringern. So funktioniert dieser Prozess:
    • MOTS-c senkt den Spiegel entzündlicher Moleküle (TNF-α, IL-6, IL-1β), die chronische Entzündungen verursachen.
    • Erhöht die Menge an entzündungshemmenden Substanzen (IL-10, TGF-β), die dem Körper helfen, Entzündungen zu beruhigen und geschädigtes Gewebe wiederherzustellen.
    • Dank dieses Gleichgewichts schützt MOTS-c die Zellen vor Zerstörung, erhält einen gesunden Stoffwechsel und hilft, sich schneller von Stress, Verletzungen und altersbedingten Veränderungen zu erholen.

    • Adaptive Genregulation. Zellen passen sich ständig an Veränderungen im Körper an, wie Nährstoffmangel oder hohe Energieanforderung. MOTS-c reguliert die Aktivität bestimmter Gene und hilft den Zellen, sich schneller an solche Bedingungen anzupassen.
      • MOTS-c beeinflusst die Aktivität von Genen, die Stoffwechsel, Zellwachstum und Stressreaktionen steuern.
      • Es interagiert mit speziellen Proteinen (Transkriptionsfaktoren), die die richtigen Gene in Reaktion auf äußere Bedingungen ein- oder ausschalten.
      • Dies hilft den Zellen, Ressourcen sparsam zu nutzen, das Energiegleichgewicht zu halten und sich unter schwierigen Bedingungen vor Schäden zu schützen.


      Was sagt die Wissenschaft?

      In den letzten Jahren gab es viele Studien und Experimente über die Wirkungen von MOTS-c auf lebende Organismen und verschiedene Faktoren, von der Stoffwechselgesundheit bis hin zum Altern. Im Folgenden betrachten wir einige aktuelle Artikel, die die positiven Effekte dieses Peptids dokumentiert haben.

      🧪 MOTS-c und Stoffwechselstörungen. 2021 untersuchte eine Studie, veröffentlicht im wissenschaftlichen Journal Nature Communications, die Auswirkungen von MOTS-c auf die Trainingsleistung und Muskelhomöostase bei alternden Mäusen. Die Erhöhung der MOTS-c-Spiegel verbesserte die Ausdauer und Muskelfunktion bei alten Mäusen. Obwohl die Studie an Alterungsmodellen durchgeführt wurde, deuten die Ergebnisse darauf hin, dass unter Stress die MOTS-c-Spiegel reduziert werden und deren Erhöhung die Wiederherstellung von Stoffwechselfunktionen ermöglicht, die durch Stress beeinträchtigt werden können.

      Wichtiges Ergebnis: Mäuse, die mit MOTS-c behandelt wurden, zeigten eine verbesserte Ausdauer und Muskelfunktion im Vergleich zu unbehandelten Kontrollen.

      🧪 Anti-Aging-Effekte. Eine 2022 durchgeführte Studie untersuchte die Rolle von MOTS-c beim Altern, indem sie die Auswirkungen auf die mitochondriale Funktion bei alten Mäusen analysierte. Die Ergebnisse zeigten, dass nach Erhöhung der MOTS-c-Spiegel die mitochondriale Effizienz wiederhergestellt wurde, Marker für oxidativen Stress normalisierten sich, und die Lebensdauer der Mäuse um etwa 10 % verlängert wurde.

      Wichtiges Ergebnis: Behandelte Mäuse hatten eine bessere körperliche Leistung und Ausdauer im Vergleich zu unbehandelten älteren Mäusen.

      🧪 MOTS-c-Spiegel bei Typ-1-Diabetes-Patienten. Eine 2023 veröffentlichte Studie im Diabetes & Metabolism Journal untersuchte die MOTS-c-Spiegel bei Patienten mit Typ-1-Diabetes im Vergleich zu gesunden Personen. Die Studie zeigte, dass die MOTS-c-Spiegel bei Typ-1-Diabetes-Patienten deutlich niedriger waren, was auf eine mögliche Rolle von MOTS-c bei Autoimmun-Diabetes hinweist.

      Wichtiges Ergebnis: Niedrigere MOTS-c-Spiegel sind mit einer schlechten glykämischen Kontrolle verbunden.

      🧪 Plasmaspiegel von MOTS-c bei übergewichtigen Kindern und Jugendlichen. Eine Studie in der Fachzeitschrift European Society for Paediatric Endocrinology (ESPE) untersuchte die Plasmaspiegel von MOTS-c bei übergewichtigen chinesischen Jungen im Alter von 5–14 Jahren. Die Forscher beobachteten eine signifikante Reduktion der Plasmaspiegel von MOTS-c um 20,3 % bei übergewichtigen Teilnehmern im Vergleich zu gesunden Kontrollen.

      Wichtige Ergebnisse: Teilnehmer mit erhöhtem BMI hatten niedrige MOTS-c-Spiegel, was auf einen Zusammenhang zwischen dem niedrigen Peptidspiegel und Übergewicht hinweist. ****Die Studie diskutiert das Potenzial von MOTS-c bei der Behandlung von Fettleibigkeit und der Prävention von Typ-2-Diabetes.


      Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass keine Studien erwähnt wurden, die die Wirkung von MOTS-c am Menschen untersuchten. Ja, das stimmt, es gibt bisher keine klinischen Studien, in denen dieses Peptid an Menschen verabreicht wurde. Alle verfügbaren experimentellen Arbeiten wurden an Tieren durchgeführt. Diese Studien haben sehr interessante und statistisch signifikante Effekte gezeigt, doch Mausversuche liefern noch kein vollständiges Bild davon, wie das Peptid den menschlichen Körper beeinflusst. Es gibt jedoch Studien, die die MOTS-c-Spiegel im Blut von Menschen gemessen und die Korrelation zwischen dem Peptidspiegel und Indikatoren wie Übergewicht, Insulinsensitivität und anderen Stoffwechselstörungen analysiert haben. Diese Studien haben deutlich gemacht, dass niedrige MOTS-c-Spiegel tatsächlich mit Alterung und anderen negativen Faktoren wie Diabetes und Übergewicht verbunden sind.

      Warum gibt es noch keine klinischen Studien am Menschen? MOTS-c ist eine sehr neue Entdeckung im Bereich der Medizin, und klinische Studien am Menschen sind immer ein sehr langer und kostspieliger Prozess, daher ist bisher nicht genug Zeit vergangen. Derzeit läuft eine klinische Studie zum Peptid CB4211, einem synthetischen Analogon von MOTS-c. CB4211 wird am Menschen zur Behandlung von nicht-alkoholischer Steatohepatitis (NASH) und Übergewicht getestet, sodass es möglich ist, dass wir dieses Analogon bald in Apotheken sehen werden. Obwohl die Forschung noch im Gange ist, interessieren sich viele Menschen bereits für die Verfügbarkeit und den Preis von MOTS-c-Peptiden und hoffen auf erschwinglichere Optionen, sobald die klinische Zulassung erfolgt. Wir hoffen sehr, dass wir bald mehr offizielle wissenschaftliche Daten über die langfristigen Effekte von MOTS-c und seinem Analogon erhalten, um ein vollständigeres Bild seiner Wirkungen und Risiken zu bekommen.

      Trotz des vielversprechenden Potenzials möchten wir Sie darauf hinweisen, dass die langfristigen Risiken des Medikaments noch nicht untersucht wurden, weshalb Sie sich der Risiken stets bewusst sein sollten. Deshalb empfehlen wir, den Gebrauch mit Achtsamkeit und Vorsicht anzugehen.

      FAQ

      Hilft MOTS-c beim Abnehmen?

      Ja, dies ist einer der häufigsten Gründe, warum Menschen MOTS-c-Peptid kaufen möchten. Das Peptid kann das Gewicht reduzieren, indem es die Stoffwechselfunktionen verbessert, ohne ein hohes Risiko für Nebenwirkungen.

      Baut MOTS-c Muskeln auf?

      Nein, MOTS-c ist kein anabolisches Mittel und hilft nicht direkt beim Muskelaufbau. Dieses Präparat kann jedoch Ihre Trainingsleistung verbessern und die Erholungszeit verkürzen, was sich positiv auf Ihre Ergebnisse auswirkt.

      Ist MOTS-c sicher einzunehmen?

      Es gibt nicht genügend wissenschaftliche und klinische Studien am Menschen, um sicherzustellen, dass das Präparat langfristig sicher ist. Die Auswertung von Erfahrungsberichten zeigt jedoch, dass dieses Peptid recht sicher ist, wenn die Dosierungen eingehalten und die Anwendungsdauer nicht überschritten wird.

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