Androlex Stanozolol 10 mg/tab

Androlex Stanozolol 10 mg/tab
Androlex Stanozolol 10 mg/tab
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  • Package: 10 MG/TAB
31.00€

Was ist Stanozolol?

Stanozolol ist ein synthetisches anaboles Steroid, das von Dihydrotestosteron (DHT) abgeleitet und durch 17α-Alkylierung modifiziert wurde, um die orale Bioverfügbarkeit zu ermöglichen. Ursprünglich in den 1960er Jahren für medizinische und veterinärmedizinische Zwecke entwickelt, wurde es zur Behandlung von Anämie und hereditärem Angioödem verschrieben und später im Sport wegen seiner leistungssteigernden und körperformenden Effekte eingesetzt.

Im Gegensatz zu vielen anabolen Steroiden wird Stanozolol nicht zu Östrogen umgewandelt, wodurch das Risiko von Wassereinlagerungen oder Gynäkomastie entfällt. Es wird hauptsächlich während Cutting-Zyklen verwendet, bei denen das Ziel darin besteht, die mageren Muskelmasse zu erhalten und ein hartes, trockenes und vaskuläres Erscheinungsbild zu erreichen.

Aufgrund seiner milden anabolen, aber starken kosmetischen Eigenschaften wird Stanozolol von Bodybuildern, Leichtathleten und Kämpfern bevorzugt, die Kraft und Geschwindigkeit erhalten möchten, ohne signifikant an Gewicht zuzulegen.

Hauptwirkungen von Stanozolol

💪 Erhöht Muskelhärte und Definition

🔥 Fördert Fettstoffwechsel und ein „trockenes“ Erscheinungsbild

⚡ Steigert Kraft, Ausdauer und Gesamtleistung

🏋️ Erhöht freies Testosteron durch Senkung der SHBG-Werte

💧 Beseitigt Wassereinlagerungen für ein schlankeres Aussehen

🧬 Kann leichte antiöstrogene und antiprogesteronartige Aktivität zeigen

Wie man Stanozolol einnimmt

Anwendung

  • Einnahmeweg: oral, mit Wasser
  • Häufigkeit: täglich, aufgeteilt in 2–3 Dosen zur Aufrechterhaltung stabiler Plasmaspiegel
  • Halbwertszeit: 8–9 Stunden

Dosierung

  • Männer: 30–50 mg pro Tag (3–5 Tabletten à 10 mg)
  • Sportler mit Fokus auf Ausdauer oder Geschwindigkeit: 10–20 mg pro Tag
  • Zyklusdauer: 4–6 Wochen

Nach dem Zyklus wird eine Post-Cycle-Therapie (PCT) mit Clomifen-Citrat (25–50 mg/Tag für 2–3 Wochen) empfohlen, um die natürliche Testosteronproduktion wiederherzustellen.

Mögliche Nebenwirkungen

  • Gelenkschmerzen oder Steifheit aufgrund reduzierter Gelenkflüssigkeit
  • Erhöhte Leberenzyme (Hepatotoxizität durch 17α-Alkylierung)
  • Anstieg von LDL-Cholesterin und Blutdruck
  • Androgene Reaktionen wie Akne, fettige Haut oder Haarausfall
  • Unterdrückung der natürlichen Testosteronproduktion

Die meisten Anwender reduzieren diese Risiken, indem sie Stanozolol mit Testosteron oder Nandrolon kombinieren, um Gelenke zu unterstützen und hormonelles Gleichgewicht zu fördern.

Kontraindikationen

  • Lebererkrankungen oder erhöhte Leberenzyme
  • Prostata- oder Brustkrebs
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder hoher Cholesterinspiegel
  • Schwangerschaft oder Stillzeit
  • Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber anabolen Steroiden

Aufbewahrung

  • Bei Raumtemperatur (20–25 °C) aufbewahren
  • An einem trockenen, dunklen Ort lagern, fern von Sonnenlicht und Feuchtigkeit
  • Für Kinder unzugänglich aufbewahren

Wie Stanozolol wirkt

Stanozolol entfaltet seine Wirkung durch Bindung an Androgenrezeptoren in Muskel- und Fettgewebe, wodurch anabole Signalwege aktiviert werden, die Proteinsynthese und Stickstoffretention fördern. Dieser Mechanismus unterstützt die Erhaltung magerer Muskelmasse während einer Kalorienreduktion.

Es reduziert außerdem das Sexualhormon-bindende Globulin (SHBG) um bis zu 50 %, wodurch die Konzentration von freiem, aktivem Testosteron im Blut erhöht wird. Dieser Verstärkungseffekt verbessert die Effizienz anderer anaboler Verbindungen, die zusammen mit Stanozolol eingenommen werden.

Zusätzlich zeigt Stanozolol anti-glukokortikoide Aktivität, was den Muskelabbau verhindert, und kann Progesteronrezeptoren hemmen, was zu seinen „trocknenden“ und muskelhärtenden Effekten beiträgt.

Insgesamt ist Stanozolol eines der vielseitigsten und zuverlässigsten oralen Steroide, um eine definierte, ästhetische und wettkampffähige Körperform zu erreichen, mit schnellen sichtbaren Ergebnissen und minimalen östrogenbedingten Nebenwirkungen.