Allaes Myostine 5mg (YK-11)

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Allaes Myostine 5mg (YK-11)
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Myostine (YK-11) — Starker Myostatin-Hemmer für Muskelaufbau

Was ist Myostine?

Myostine (YK-11) wird häufig als SARM-ähnliche Substanz beschrieben, die mit einer Hemmung von Myostatin und schnellen Kraft- sowie Muskelzuwächsen in Verbindung gebracht wird. Myostatin ist ein negativer Regulator des Muskelwachstums; eine Verringerung seiner Aktivität wird mit stärkerer Muskelentwicklung assoziiert.

YK-11 wird oft als Wirkstoff beschrieben, der mit Androgenrezeptoren interagiert und Signalwege beeinflusst, die mit Myostatin zusammenhängen – daher die Diskussion, Muskelentwicklung über das hinaus zu treiben, was Training allein typischerweise erreicht.

Wie wirkt Myostine?

YK-11 wird vor allem im Zusammenhang mit einer möglichen Reduktion der Myostatin-Aktivität diskutiert – eines Proteins, das Muskelwachstum natürlicherweise begrenzt. Durch eine Abschwächung dieses Signals wird ein stärkeres Muskelwachstum postuliert. Zusätzlich wird beschrieben, dass YK-11 an Androgenrezeptoren im Muskelgewebe bindet, was anabole Signale weiter unterstützen könnte.

Wer könnte es mit medizinischem Fachpersonal besprechen?

  • ✔ Personen, die sich für die Biologie von Myostatin und Muskelentwicklung interessieren.
  • ✔ Menschen mit Performance- oder Körperkompositionszielen, die evidenzbasierte Risiko-Nutzen-Beratung möchten.

Sicherheitshinweise (wichtig)

YK-11 ist in vielen Ländern nicht als Arzneimittel zugelassen und wird oft als “Research Chemical” verkauft. Selbstanwendung kann gesundheitliche und rechtliche Risiken bergen.

Häufig diskutierte Risiken umfassen hormonelle Unterdrückung, Stimmungsveränderungen, Gelenk-/Bandbelastung (wenn Kraft schneller steigt als sich Bindegewebe anpasst) sowie mögliche Leberbelastung (anekdotisch berichtet). Bei (geplanter) Anwendung: ärztlichen Rat einholen und ggf. Laborwerte professionell überwachen lassen.

Nebenwirkungen

  • Mögliche Testosteronunterdrückung und damit verbundene Symptome.
  • Gelenkschmerzen oder Bandstress in manchen Berichten.
  • Aggressivität oder Stimmungsschwankungen bei einigen Personen.
  • Leberbelastung / erhöhte Leberwerte bei längerer Anwendung berichtet.
  • Müdigkeit oder Kopfschmerzen bei manchen Nutzern.

Allgemeines Risikomanagement (nicht anleitend)

Vor der Nutzung nicht verschriebener leistungssteigernder Substanzen sollte medizinischer Rat eingeholt werden. Regelmäßige klinische Kontrollen und Laboruntersuchungen (z. B. Leberwerte, Lipide, Hormone) können helfen, Risiken früh zu erkennen. Kombiniere keine Substanzen ohne ärztliche Aufsicht.